Wireless Systeme für Mikrofone

Ohne Kabel geht nichts

Mikrofone existieren schon lange. Frühe Versionen fanden bspw. in den ersten modernen Telefonen, erfunden in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, Verwendung. Bei diesen Telefonen, wie auch beim Aufkommen elektrischer Verstärkung zum Zwecke der Plattenaufnahmen oder Live-Darbietungen, war aber eines immer unbedingt notweniger Bestandteil der Übertragung von in elektrische Spannung gewandeltem Schall: Das Kabel. Es leistet durchaus Beachtliches. Die Spannung, die ein Mikrofon erzeugt, ist äußerst klein. Um das Signal möglichst störungsfrei zu übertragen, entschied man sich im Laufe der Zeit für die symmetrische Signalübertragung, gewährleistet durch Kabel mit 2 Innenleitern und einer Abschirmung, und an beiden Enden versehen mit 3-Pol-Steckern, bzw. -Buchsen (XLR). Meist führt diese Verbindung in einen Mikrofon-Vorverstärker (bspw. in einem Mischpult, oder Audio-Interface), und von dort aus in PA-Anlagen (Lautsprecher) oder in Aufnahmesysteme (heutzutage meist DAW).

Vom Kabel zur Kunstform

Mit dem Aufkommen immer größerer Live-Darbietungen, vor allem in den 1960er und 70er Jahren, avancierte das Mikrofonkabel vom nötigen Übel zum Bestandteil beeindruckender Showelemente. So wurden Mikrofone mit dem Kabel geworfen oder geschleudert, und meist wieder eingefangen. Bei diesen Musik-Shows, aber auch bei TV- sowie Film-Produktionen, waren Kabel allgegenwärtig. Und meist kümmerten sich eine oder mehrere Personen um die langen Leitungen, und somit den störungsfreien Ablauf. Aber zusammen mit den anderen Musikern, und deren Kabel, kann es auf der Bühne schon unübersichtlich werden.

Everything goes "Funk"

Bereits in den 1950er Jahren begann man mit der Übertragung der Mikrofonsignale per Funk zu experimentieren. Die amerikanische Firma Shure und der deutsche Hersteller Sennheiser waren diesbezüglich ganz vorne mit dabei. Der Sender war dabei ins Mikrofon intergriert, wo eine Batterie für die Versorgung mit dem nötigen Strom sorgte. In den 1970er Jahren konnte man die meist silbernen Mikrofone mit der kleinen Antenne am unteren Ende immer häufiger sehen. Der Empfänger war dann beim FOH (Front Of House) positioniert, und von dort aus wurde die Verbindung per Kabel zum Mischpult realisiert. Gerade für die Leadsänger*innen großer Acts war diese Entwicklung eine Befreiung, im sprichwörtlichen Sinne. Aber auch bei TV-Produktionen wurde die immer zuverlässiger werdende Funktechnik mit sehr guten Ergebnissen eingesetzt, und löste nach und nach das Kabel ab. Die Möglichkeit, Signale drahtlos zu übertragen schuf ganz neue Möglichkeiten. Mit Kopfbügelmikrofonen, die Sender in Form von Bodypacks besaßen, konnte frei getanzt, performed und gesungen werden. Bspw. Kate Bush stellte das eindrücklich unter Beweis. Zunächst sehr teuer, waren Gesangsmikrofone mit Funktechnik lange eher bei professionellen Produktionen zu finden. Die sich rasch entwickelnde Digital-Technik änderte dies, und heutzutage muss man nicht mehr ein komplettes System, inklusive Mikrofon-Kapsel, kaufen, sondern erhält, gleichermaßen klein und kostengünstig, nur die nötige Übertragungstechnik. Bestehend aus Sender und Empfänger, beide nicht viel größer als ein XLR-Stecker, kann damit jedes Mikrofon ein kabelloses Mikrofon werden! Aber auch bei kreativen Leuten, die Content für Social Media kreieren, sind Funkstrecken sehr beliebt. Ein Lavalier-Mikrofon (Mikrofon zum Anstecken) ist perfekt für Sprachaufnahmen geeignet, und kabellos ist natürlich auch hier die erste Wahl!

Plug and Play für viele Einsatzbereiche

W-Music Distribution bietet dir mit XVive das beste Preis-/ Leistungsverhältnis. Du möchtest dein vorhandenes Mikrofon kabellos machen? Dann ist das XVive U3 Microphone Wireless System (XVive U3 Microphone Wireless System for Dynamic Microphones | W-Music Distribution (warwick.de) genau das Richtige für dich! Es nutzt das 2.4 GHz ISM Band, und ist mit seinen 6 schaltbaren Kanälen weltweit zuverlässig einsetzbar. Mit einer sehr niedrigen Latenz, bestem Frequenzgang und einem integrierten Akku, der bis zu 5 Stunden lang durchhält, bekommst du perfektes Wireless Audio zum fairen Preis! Sender und Empfänger sind dabei kaum größer als ein XLR-Stecker, und bieten echtes Plug´n´Play! Das XVive U3D Dual Wireless System for PA/DJ Systems (XVive U3D Dual Wireless System for PA/DJ Systems | W-Music Distribution (warwick.de) ist der Problemlöser, wenn man sich beim Aufstellen aktiver Lautsprecher oder PAs nicht mit dem Verlegen langer Kabel herumschlagen möchte. So lassen sich die Lautsprecher dem Raum und der Veranstaltung entsprechend platzieren, und die bewährte Funktechnik mit bester Audioqualität ersetzt die Kabel. Die XVive U5 Wireless Audio Systeme mit Lavalier Mikrofon (XVive U5 Wireless Audio System with Lavalier Microphone | W-Music Distribution (warwick.de) sind genau das, was man als Content Creator braucht. Der Sender wird als Bodypack getragen, während der Empfänger am Blitzschuh der Kamera befestigt wird. Sogar ein Lavalier Mikrofon ist im Lieferumfang enthalten. Schaltbare Kanäle im 2.4 GHz ISM Band, lange Akkulaufzeit, beste Audio-Qualität und einfache Bedienung zu einem attraktiven Preis. Das, und viel mehr findest du bei W-Music Distribution.