Sichere dir 4 Jahre Garantie
Wie wäre es, wenn wir dir auf dein gekauftes Produkt nicht 2, sondern 4 Jahre Garantie geben würden? Klingt gut, oder? Alles was du für diese Garantieverlängerung tun musst ist, dein Produkt bei uns zu registrieren. Also: worauf wartest du noch?
Mehr erfahrenSchluss mit dem Chaos
Der Gitarrist braucht "seinen Sound", der Bass dröhnt dass alles wackelt, das Schlagzeug gibt schon eine gewisse, oft zu hohe Lautstärke vor, und Sänger haben ohnehin Probleme, sich vernünftig zu hören: Das sind die Herausforderungen bei kleinen wie großen Gigs, in kleinen Clubs, oder auch Open Air, und natürlich auch im Proberaum. Jeder muss sich vernünftig hören können, und doch geht oft der Einzelne im dichten Klangwirrwarr unter. Das birgt nicht nur Frustpotential, der einzelne Musiker, wie auch die ganze Band bleibt oft hinter den eingeübten Fähigkeiten. Wenn zu viel, zu laut ins Ohr dringt, ermüdet dieses schnell. Außerdem lauert die Gefahr, das wertvolle Gehör nachhaltig zu schädigen. Gutes Monitoring ist hier das Stichwort. Es sorgt dafür, dass sich jeder Musiker selbst, und die anderen im jeweils richtigen Verhältnis zueinander hört.
In den Anfangstagen des Rock´n´Roll gab es keinerlei Monitoring, ja noch nicht einmal vernünftige Verstärkeranlagen für die Beschallung der Zuhörer. Es wurde somit bereits auf der Bühne alles möglichst laut gemacht. Und trotzdem übertönte das frenetische Publikum allzu oft die Peformance. Unter diesen Umständen vernünftig zu spielen, oder gar mehrstimmig zu singen, stellt zweifelsfrei eine beachtliche Leistung dar. Die Veranstaltungen wurden immer größer, Verstärkeranlagen entwickelten sich schnell und wurden immer leistungsstärker. Auch auf den Bühnen wurde es geordneter. Seperate Verstärker und Lautsprecher versorgten jetzt, oft mit eigenem Pult und Tontechniker versehen, die einzelnen Musiker mit individuell angepasstem Sound. Das konnte und kann, je nach Bühne und Veranstaltungsort, recht problematisch sein. Das Verhindern von Übersprechungen, dröhnenden Frequenzen und Rückkopplungen setzt gute Technik, gute Techniker und Disziplin voraus.
Direkt aufs Ohr
Mit dem Einzug elektronischer Bestandteile in die Musik, wurde das Monitoring immer herausfordernder. Es wurde mit Einspielungen gearbeitet, Sequenzer eingesetzt, Musik zum visuellen Teil einer Show synchronisiert. Vor allem die taktgebenden Schlagzeuger entdeckten dabei schnell die Vorzüge des Kopfhörers. Oft auch schallisolierend, konnte man so bei nicht allzu hoher Lautstärke, sich selbst, die anderen Musiker, und meist auch einen Time-gebenden Clicktrack hören, und so kontrolliert spielen. Da Drummer stationär an ihrem Set spielen, war dies alles mit Kabeln problemlos umzusetzen. Doch es brauchte noch einige Jahre, sowie verlässliche Funktechnologie und die Erfindung der In-Ear-Monitore, bis sich diese Art des Monitorings durchsetzen sollte.
Direkt ins Ohr
Im Gegensatz zu den oben beschriebenen, klassischen Kopfhörern (auch Over-Ear-Kopfhörer genannt), braucht es etwas kleineres und leichteres, sowie idealerweise optisch unauffälligeres, um eine ganze Band mit Kopfhörern zu versorgen. Dabei sollte die Isolierung gegenüber Schall von außen genauso gut funktionieren. Denn nur, wenn man von außen wenig mitbekommt, kann man seinen individuell angepassten, perfekten Sound voll auskosten. Dabei sind dann erstaunlich niedrige Pegel notwendig. Das Gehör bleibt also, auch bei langen Gigs, ermüdungsfrei, und wird gleichzeitig geschützt. Eine "Win Win Win Situation" für dich, deine Ohren, und den guten Ton. Denn für den Tontechniker vor der Bühne wird es so wesentlich leichter, einen sauberen und aufgeräumten Sound zu mischen. Doch wie bekommt man das alles unter einen Hut? Oder, in einen Kopfhörer?
Hier schlägt die Stunde der In-Ear-Kopfhörer (kurz "In-Ears"). Sie sind klein und leicht. Ihre Treiber, oft nur einer für alle Frequenzen, bei hochwertigen Systemen auch mehrere für Bass-, Mitten-, und Hochtonbereich, sitzen in einem kompakten Gehäuse das in der Ohrmuschel ruht. Der von den Treibern erzeugte Schall, wird über einen Kanal direkt in den Gehörgang geleitet. Dieser Teil des In-Ear-Systems ist mit Schaumstoff oder anderem, weichem Material versehen, und kann so bequem und schallisolierend in den Gehörgang eingeführt werden. Auch im HiFi-, bzw. mobilen Audiobereich sehr beliebt, erhält man so einen vollen, gut aufgelösten Ton, ohne sein Gehör mit zu hohen Pegeln zu belasten.
Kabel sind keine Option
Drummer, während des Gig hinter ihrem Set sitzend, können problemlos verkabelt werden. Ihr In-Ear oder Over-Ear-Kopfhörer wird in einen Kopfhörerverstärker gesteckt und dieser mit einem Monitorweg des Mischpults verbunden. Fertig ist das "stationäre" In-Ear-Monitoring. Aber man stelle sich nun bspw. eine Rockband vor, in der Sänger, Gitarristen, usw. mit einer "Leine" in ihrem Aktionsradius beschränkt werden. Da wird der gute Bühnensound schnell zur Nebensache. Wie auch schon bei Gesangsmikrofonen, heißt die Lösung "wireless", also drahtlose Übertragung. Der Musiker trägt dabei ein Bodypack. Es beinhaltet den Funk-Empfänger (Receiver), und den Kopfhörerverstärker. Hier wird der In-Ear-Kopfhörer eingesteckt. Auf der anderen Seite arbeitet der Sender (Transmitter), der mit einem Monitorweg des Mischpults verbunden ist. All das zusammen, also Transmitter, Receiver (Bodyback) und Kopfhörer, bildet das In-Ear-System. Mit solchen Systemen, und den mittweile weit verbreiteten, und auch günstigen Digital-Mischpulten, wird In-Ear-Monitoring extrem einfach und effizient.
Große Auswahl - welches ist das Richtige?
Mittlerweile werden extrem viele In-Ear-Systeme angeboten. Klar, drahtlos soll es sein, und nicht zuviel kosten... Dabei sind die Anforderungen an solch ein System sehr umfangreich, und die technischen Daten oft unübersichtlich. Die Übertragung soll stabil und zuverlässig sein. Was bringt es, wenn die Wireless Verbindung während des Gigs ständig abbricht? Die Akkuleistung muss stimmen. Kann ich wirklich eine komplette Show, oder eine ganze Probe damit spielen? Der Klang muss überzeugen. Wie soll ich gut spielen, wenn das, was ich mir direkt auf die Ohren gebe, dünn oder unangenehm klingt? W-Music Distribution bietet mit den XVive U4 In-Ear-Monitoring Systemen (Wireless Systeme für In-Ear Monitoring | Wireless Systeme | W-Music Distribution (warwick.de) eine professionelle, wie auch preiswerte Antwort auf all die Fragen! Vom einzelnen In-Ear-Monitor (XVive T9 In-Ear Monitors | W-Music Distribution (warwick.de) bis zum kompletten Bundle (XVive U4T9 In-Ear Monitor Wireless System - Bundle, 1x Transmitter + 1x Receiver + 1x T9 In-Ear Monitors | W-Music Distribution (warwick.de), übrigens auch mit bis zu 4 Empfängern, für die ganze Band (XVive U4 In-Ear Monitor Wireless System - Bundle, 1x Transmitter + 4x Receiver | W-Music Distribution (warwick.de), XVive U4 bietet einen stressfreien Ein- oder Umstieg in die Welt des professionellen In-Ear-Monitorings. Das 2.4 GHz ISM Netz sorgt dabei mit 6 schaltbaren Kanälen für sichere Übertragung. Der glatte Frequenzgang von 20 - 20.000 Hz lässt jedes Instrument und jede Stimme so klingen wie es sein soll. Und 107 dB Rauschabstand lassen dich nur hören was du brauchst, ganze ohne Rauschen! Der integrierte Lithium-Akku schafft auch lange Gigs, und eliminiert hohe Zusatzkosten für Batterien. Außerdem ist die Handhabung der kleinen, leichten und äußerst stabilen Komponenten auch im stressigen Touralltag keine zusätzliche Belastung! Tu dir, deinen Mitmusikern und deinen Ohren was Gutes. Bestell dir dein XVive U4 Set bei W-Music Distribution! (Wireless Systeme für In-Ear Monitoring | Wireless Systeme | W-Music Distribution (warwick.de)