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Bass Verstärker

 
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49 Artikel in der Kategorie Bass Verstärker
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Phil Jones Bass BG-75 Double Four - Bass Combo, 70 Watt - Black
Phil Jones Bass BG-75 Double Four - Bass Combo, 70 Watt - Black Artikel-Nr.: PJ BG 75 DOUBLE BK
Lieferzeit: 3 Tage ** 5,00 kg
499,00 €
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Phil Jones Bass BG-75 Double Four - Bass Combo, 70 Watt - Red
Phil Jones Bass BG-75 Double Four - Bass Combo, 70 Watt - Red Artikel-Nr.: PJ BG 75 DOUBLE RD
Lieferzeit: 3 Tage ** 5,00 kg
499,00 €
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Phil Jones Bass BG-75 Double Four - Bass Combo, 70 Watt - White
Phil Jones Bass BG-75 Double Four - Bass Combo, 70 Watt - White Artikel-Nr.: PJ BG 75 DOUBLE WH
Lieferzeit: 3 Tage ** 5,00 kg
499,00 €
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Phil Jones Bass BG-110 Bass Cub II - Bass Combo, 110 Watt - Black
Phil Jones Bass BG-110 Bass Cub II - Bass Combo, 110 Watt - Black Artikel-Nr.: PJ BG110 BASSCUB BK
Lieferzeit: 3 Tage ** 9,00 kg
699,00 €
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Phil Jones Bass BG-110 Bass Cub II - Bass Combo, 110 Watt - Red
Phil Jones Bass BG-110 Bass Cub II - Bass Combo, 110 Watt - Red Artikel-Nr.: PJ BG110 BASSCUB RD
Lieferzeit: 3 Tage ** 9,00 kg
699,00 €
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Phil Jones Bass BG-120 Bass Cub Pro - Bass Combo, 120 Watt - Black
Phil Jones Bass BG-120 Bass Cub Pro - Bass Combo, 120 Watt - Black Artikel-Nr.: PJ BG120 BASSCUB BK
Lieferzeit: 3 Tage ** 9,50 kg
859,00 €
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Phil Jones Bass BG-120 Bass Cub Pro - Bass Combo, 120 Watt - Red
Phil Jones Bass BG-120 Bass Cub Pro - Bass Combo, 120 Watt - Red Artikel-Nr.: PJ BG120 BASSCUB RD
Lieferzeit: 3 Tage ** 9,50 kg
859,00 €
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Phil Jones Bass BP-800 Compact Bass Amp Head - Bass Amp, 800 Watt
Phil Jones Bass BP-800 Compact Bass Amp Head - Bass Amp, 800 Watt Artikel-Nr.: PJ BP800
Lieferzeit: 3 Tage ** 3,50 kg
929,00 €
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Phil Jones Bass C2 - Compact 2 Bass Cabinet, 2x5", 200 Watt - Black
Phil Jones Bass C2 - Compact 2 Bass Cabinet, 2x5", 200 Watt - Black Artikel-Nr.: PJ C2 BK
Lieferzeit: 3 Tage ** 9,00 kg
349,00 €
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Phil Jones Bass C2 - Compact 2 Bass Cabinet, 2x5", 200 Watt - Red
Phil Jones Bass C2 - Compact 2 Bass Cabinet, 2x5", 200 Watt - Red Artikel-Nr.: PJ C2 RD
Lieferzeit: 3 Tage ** 9,00 kg
349,00 €
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Phil Jones Bass C4 - Compact 4 Bass Cabinet, 4x5", 400 Watt - Black
Phil Jones Bass C4 - Compact 4 Bass Cabinet, 4x5", 400 Watt - Black Artikel-Nr.: PJ C4 BK
Lieferzeit: 3 Tage ** 14,00 kg 16,50 kg
499,00 €
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Phil Jones Bass C4 - Compact 4 Bass Cabinet, 4x5", 400 Watt - Red
Phil Jones Bass C4 - Compact 4 Bass Cabinet, 4x5", 400 Watt - Red Artikel-Nr.: PJ C4 RD
Lieferzeit: 3 Tage ** 14,00 kg 16,50 kg
499,00 €
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Phil Jones Bass C8 - Compact 8 Bass Cabinet, 8x5", 800 Watt - Black
Phil Jones Bass C8 - Compact 8 Bass Cabinet, 8x5", 800 Watt - Black Artikel-Nr.: PJ C8 BK
Lieferzeit: 3 Tage ** 27,50 kg 30,00 kg
899,00 €
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Phil Jones Bass C8 - Compact 8 Bass Cabinet, 8x5", 800 Watt - Red
Phil Jones Bass C8 - Compact 8 Bass Cabinet, 8x5", 800 Watt - Red Artikel-Nr.: PJ C8 RD
Lieferzeit: 3 Tage ** 27,50 kg 30,00 kg
899,00 €
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Phil Jones Bass C9 - Compact 9 Bass Cabinet, 9x5", 900 Watt - Black
Phil Jones Bass C9 - Compact 9 Bass Cabinet, 9x5", 900 Watt - Black Artikel-Nr.: PJ C9 BK
Lieferzeit: 3 Tage ** 36,00 kg 48,00 kg
979,00 €
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Phil Jones Bass CAB-27 - Bass Cabinet, 2x7", 200 Watt
Phil Jones Bass CAB-27 - Bass Cabinet, 2x7", 200 Watt Artikel-Nr.: PJ CAB 27
Lieferzeit: 3 Tage ** 14,00 kg 17,50 kg
299,00 €
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Phil Jones Bass CAB-47 - Bass Cabinet, 4x7", 300 Watt
Phil Jones Bass CAB-47 - Bass Cabinet, 4x7", 300 Watt Artikel-Nr.: PJ CAB 47
Lieferzeit: 3 Tage ** 19,00 kg 22,00 kg
489,00 €
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Phil Jones Bass CAB-67 - Bass Cabinet, 6x7", 500 Watt
Phil Jones Bass CAB-67 - Bass Cabinet, 6x7", 500 Watt Artikel-Nr.: PJ CAB 67
Lieferzeit: 3 Tage ** 28,00 kg
699,00 €
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Aus der Tiefe kommt die Kraft

In der populären Musik des 20. Jahrhunderts hatte der Bass schon immer eine tragende Rolle. Aus der linken Hand beim Boogie Woogie auf dem Piano beispielweise, emanzipierte sich schnell der Kontrabass als Instrument der Wahl, wenn es um das Tieftonfundament zeitgenössischer Musik ging. Von Tanzmusik bis Jazz war der Bass das Bindeglied zwischen Rhythmus und Harmonie. Und da die Schwingungen der tiefen Töne, physikalisch bedingt, eine hohe Amplitude zu ihrer Ausbreitung benötigen, stießen die akustischen Bässe bei den immer größer werdenden Veranstaltungen schnell an ihre Grenze. Gerade als der Rock´n´Roll aufkam, wurden Kontrabassisten ohne Verstärkung schnell zu tonlosen Statisten. Dabei war der Bass bei den sich gut verkaufenden Schallplatten-Aufnahmen ein wichtiger Erfolgsfaktor, machte er doch viel am Puls und der Tanzbarkeit jener Musik aus.

Ein Teil der Lösung des "Bass-Problems" brachte Leo Fender 1951 mit der Erfindung des Precision Bass, dem er auch gleich mit Combo Verstärkern (Verstärker und Lautsprecher in einem Gehäuse), wie dem Fender Bassman, eine Lösung für die elektrische Verstärkung zur Seite stellte. So konnten von nun an viele Bassisten, und auch Gitarristen, mit dem Precision Bass bei Plattenaufnahmen und Live-Auftritten den leichten und lauten E-Bass, samt Verstärker, nutzen und zu dessen Verbreitung beitragen. Denn tiefe Frequenzen brauchen Kraft, und diese war ab sofort nicht mehr bei Transport und Spieltechnik von Nöten, sondern kam aus der elektrischen Verstärkung des Signals, das der elektromagnetische Tonabnehmer lieferte.

In die Röhre geguckt

Die elektrische Röhre war dabei ein entscheidendes Bauteil, so wichtig wie der entsprechende Lautsprecher. Beides war in der Rundfunktechnik bereits seit vielen Jahren im zuverlässigen Einsatz. Von der Diode bis zur Pentode, von der Vorverstärkung bis zur kräftigen Endstufe, war mit den glühenden Glaskolben einer neuer Star im Rock´n´Roll Zirkus geboren. Neben Fender wurde auch Ampeg (der Name kam vom "amplified peg", dem verstärkten Stachel eines frühen E-Kontrabass) ein Protagonist der Szene. Mit dem B15 brachte Ampeg 1960 einen Combo Verstärker auf den Markt, der mit ca. 25W Röhren-Leistung und einem 15 Zoll Bass-Lautsprecher schnell den Weg in viele Recording-Studios fand, und, meist gepaart mit einem Fender Precision Bass, auf unzähligen Plattenaufnahmen der 1960er und 70er Jahre zu hören ist (bspw. Motown).

Doch der B15 blieb nicht der einzige Amp von Ampeg. 1969 gesellte sich mit dem Ampeg SVT ("Super Valve Technology") ein wahres Röhrenmonster mit 300 Watt Leistung in das Portfolio des amerkanischen Unternehmens. Obwohl man 1966 mit dem BT15 einen Combo Verstärker auf Transistor-Technologie herausbrachte, war der Kraftprotz SVT eine reine Röhrenschaltung, und vor allem für größere Bühnen gedacht. Er ist auch ein Topteil (Bass Head), zu dem man eine zusätzliche Box mit Lautsprechern benötigt. Ampeg bot und bietet mit der ikonischen SVT810 gleich den passenden Spielpartner an. Der sogenannte "Kühlschrank" erinnerte in Abmessungen und Gewicht an eben jenen, und ist bis heute einer der Standards in Sachen Bassverstärkung. Von Woodstock bis Rock Am Ring. Das SVT-Stack war und ist oft die erste Wahl für die Backlines großer Festivals.

Die amerikanische Firma Acoustic enterte 1967 mit dem Acoustic 360 den Markt. Das 200 Watt leistende Transistor Topteil wurde dabei mit entsprechenden Bassboxen angeboten. Das Resultat war nicht viel kleiner als oben erwähntes SVT-Setup. Aber auch nicht weniger ikonisch. Allen voran muss Jaco Pastorius als prominenter Nutzer von Acoustic Amps genannt werden.

Die 80er Jahre - Gallien Krueger, Trace Elliot u.v.m.

In den 1970er und 80er Jahren, traten mit Peavey, Gallien Krueger, Trace Elliot u.v.a. dann vermehrt Marken auf den Plan, die sich dem Thema Bassverstärker eingehend, oder gar exklusiv widmeten, und, ganz auf die Transistortechnik setzend, die größere Auswahl an Topteilen und dazugehörigen Bassboxen vorantrieben. Dabei schaffte es jede dieser Marken, einen bestimmten Sound zu etablieren. Während Ampeg "röhrig" und rockig daherkam, ging Gallien Krueger eher in die mittenbetonte Richtung, der neuen, emanzipierten Rolle des E-Bass Rechnung tragend. So auch Trace Elliot, die mit "schnellen" 8 und 10 Zoll Lautsprechern, und leistunggsstarken Bassverstärkern mit großen graphischen EQs, schon bald prominente Anhänger wie bspw. Slap-Legende Mark King fanden. Es wurden vermehrt Lautsprecher in unterschiedlichen Größen angeboten, vor allem 10 und 15 Zoll Treiber, und so konnte der Bassist, auf der Suche nach Verstärkung, sein individuelles Setup zusammensetzen. Zu dieser Zeit waren die Kombinationen aus leistungsstarken Topteilen und Bassboxen die beliebteste Art der Bassverstärker. Combo Amps fanden ihr Einsatzgebiet, aufgrund ihrer oft geringeren Leistung, vor allem beim Üben zuhause, oder bei Bandproben. Die andere Seite des Spektrums brachte noch speziellere Lösungen hevor. So sah man vor allem in den 90er Jahren vermehrt Preamps und Poweramps als getrennte Komponenten in roadtauglichen 19" Racks auf den Bühnen, sogar auch in Röhrentechnik, und somit entsprechend komplex und schwer. Auch in Recording Studios waren Basspreamps, wie bspw. der erfolgreiche Ampeg SVP, sehr beliebt. In dieser Zeit waren also wirklich alle Arten von Bassverstärker-Typen anzutreffen. Vom kompakten Combo zum Üben, bis zu ausgeklügelten Racklösungen, mit getrenntem Preamp und Endverstärker, auf den großen Bühnen der Welt.

Bassverstärkung - eine Frage der Klasse

In den 2000er Jahren begann eine echte Revolution in Sachen Audiotechnik. Sie sollte, bis heute andauernd, vor allem die PA-Technik, aber auch die Instrumentenverstärkung und den Personal-Audio Bereich maßgeblich verändern. Dabei konnte man bei PA- und Bassverstärkung am deutlichsten und beeindruckensten sehen, wie sich Größe und Gewicht drastisch reduzierten. Genau genommen waren es zwei wichtige Neuerungen: Zum einen das Aufkommen der Class D Verstärkertechnik, zum anderen die Verbreitung von leichten Neodym Magneten bei Lautsprechern. Die neue Verstärkertechnik kennt bei den Transistoren nur noch zwei Schaltzustände, maximal leitend und maximal isolierend. Das konnte durch die Verwendung der Pulsdauer- (PDM) oder Pulsweitenmodulation (PWM), welche das Audiosignal in kurze Pulse transformiert, erreicht werden. Der Endstufe wird dann noch ein Tiefpassfilter nachgeschaltet, und man erhält so einen extrem neutral klingenden Verstärker, welcher kaum eine Verlustleistung aufweist. Oft wird diese Technik fälschlicherweise als "Digital" bezeichnet. Mit diesen verlustarmen Schaltungen lassen sich sehr kleine und leichte Verstärker realisieren. Tiefe Frequenzen brauchen viel Kraft, und diese ließ sich von nun an, kombiniert mit den neuen, leichten Lautsprechern, in kleinen und erstaunlich leichten Combos, sowie Topteilen und Boxen realisieren. Die italienische Firma MarkBass erkannte früh das Potential, und begann konsequent, eine ganze Reihe von Bassverstärkern und Boxen anzubieten. Ihr neutraler, moderner Sound fand gleich viele Anhänger. Ein Verstärker der 300 Watt Klasse wog auf einmal nicht mehr 30 oder 15kg, sondern nur noch 3kg, und passte zudem in ein Gigbag. Eine 4x10" Bassbox wurde von 40kg auf rund die Hälfte abgespeckt. Diesem Trend folgten natürlich viele Hersteller.

Es war noch nie so leicht, fett zu klingen

Natürlich gibt es immer noch Röhrenamps. Ihr spezieller Charakter lässt sie auch im Markt der kleinen leichten Leistungsprotze weiterhin überleben. Aber es wird, im wahrsten Wortsinne, zunehmend schwerer. Häufig ersetzen In-Ear-Monitoring und authentisch klingende Pedale den Bassamp komplett. Deshalb muss ein Bassverstärker leicht und vielseitig einsetzbar sein. Selbst im Bandgefüge funktionierende Amps lassen sich heute, dank der kompakten Abmessungen und ihres leichten Gewichts, problemlos von Zuhause auf die Probe, oder zum Gig transportieren. Und ein echter Amp, der Luft bewegt, macht auch einfach Spaß, und erzeugt ein gutes Feeling beim Spielen.

W-Music Distribution bietet eine große Auswahl kompakter, leistungsstarker Bassverstärker. (Bass Verstärker | Verstärker | W-Music Distribution (warwick.de). Die Phil Jones Amps und Cabs sind ultrakompakt und klingen dabei äußerst erwachsen. Vom kleinen 70 Watt Combo (Phil Jones Bass BG-75 Double Four - Bass Combo, 70 Watt - Black | W-Music Distribution (warwick.de) der auch Features wie einen AUX-Eingang zum Anschliessen externer Audioquellen bietet, und somit das Üben äußerst effizient macht, bis zum 800 Watt Topteil (Phil Jones Bass BP-800 Compact Bass Amp Head - Bass Amp, 800 Watt | W-Music Distribution (warwick.de) mit passenden Boxen, wie bspw. der einzigartigen 9x5" Lösung (Phil Jones Bass C9 - Compact 9 Bass Cabinet, 9x5", 900 Watt - Black | W-Music Distribution (warwick.de), Phil Jones wird den höchsten Ansprüchen an Ausstattung und Sound gerecht.

Natürlich findet ihr hier auch die erstklassigen Amps und Cabs aus dem Hause Warwick. Im breiten Produktangebot finden sich superkompakte (Warwick BC 10 - 8 / 10 Watt Bass Combo - EU Version | W-Music Distribution) bis leistungsstarke Combo Amps (Warwick BC 150 - 15 / 150 Watt Bass Combo - EU Version | W-Music Distribution), und mit der Gnome Reihe auch professionelle Lösungen, die genauso leistungsstark wie kompakt sind. So bietet der Gnome i Pro (Warwick Gnome i Pro - Pocket Bass Amp Head with USB Interface, 280 Watt | W-Music Distribution) neben einer kräftigen 280 Watt Endstufe auch einen Kopfhörerausgang und ein intergriertes USB-Interface, zum super einfachen Recording mit bestem Sound! Die passenden Gnome Bass Boxen sind dabei die perfekten Spielpartner, und erzeugen mit wahlweise 8", 10" oder 12" Custom Warwick Lautsprechern mächtig Druck bei maximaler Trasnportabilität. Verantwortlich dafür sind auch einzigartige Lösungen wie die Dual-Function Bassreflex-Öffnung. Sie ist nicht nur die wichtige Öffnung für Schallwellen, sondern auch gleichzeitig der Tragegriff. (Warwick Gnome Pro CAB 12/4 - Compact Bass Cabinet, 1x12", 300 Watt | W-Music Distribution). Ob Übe-Combo, Tourlösung, oder alles in einem. Sucht euch euren passenden Bassverstärker bei W-Music Distribution noch heute aus!